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Herbert Salge, auch Blacky genannt, war von der Form des LEDL GoldBug zwar sehr angetan, aber an das offene PickUp-Heck dieses Buggymodells konnte er sich einfach nicht gewöhnen. Als er den HotRod eines Freundes sah, kam ihm eine schier geniale Idee. Er formte das Heck des 34er Fords ab und modellierte dieses neues Heck an seinen Buggy. Mit viel Feingefühl und Detailliebe passte er die neuen Formen an. Da das Heck nun deutlich breiter war, als der ursprüngliche Buggybody, mussten auch die vorderen Kotflügel entsprechend passend um je 10cm verbreitert werden. Auch für das Armaturenbrett ließ sich Blacky etwas Besonderes einfallen. Hier musste ein 1952er MG-TD als Model herhalten. Nach unzähligen Stunden Laminieren und Schleifen kam schwarzer Grundlack auf die neuen Formen. Flitter in Green-n-Gold und HotRod-typische Flammen versiegelte Blacky mit 3 Schichten Klarlack. Immer gut, wenn man einen Sattler zu seinen Freunden zählen kann. Freund Roland polsterte rotes Kunstleder geschmackvoll in den knappen Innenraum. Bequemer Nebeneffekt des neuen Hecks ist die einfache Zugänglichkeit zum Motor. Insgesamt eine einzigartige Weiterentwicklung eines historischen Buggy-Modells. Sonstiges: verstellbare Vorderachse, seltene EightSpoke Stahlfelgen, vo 5,5x15 hi 10x15, um 10cm flachere Windschutzscheibe

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