Arie Ruska verdiente sein Geld mit der Restauration von Automobilen. Anfang der Sechziger kam sein Freund und begnadeter Fotograf Paul Huf von einem Trip in den USA zurück und erzählte ihm von den faszinierenden Buggys, die er dort gesehen hatte und bat Arie solch einen für ihn zu bauen. Der somit erste Ruska-Buggy war noch nicht einmal fertig zusammengebaut, als schon von einigen anderen Interessenten die Bestellungen hereinkamen, sie wollten auch so ein "Fun-Car". Und so nahm die Entwicklung von Arie Ruska s Buggyproduktion ihren Lauf. Anfang der Siebziger Jahre waren es schon gut 300 Buggys, die er verkauft hatte. Das Erstmodell, der "B1" war der Anfang, dann folgte der erfolgreiche "SuperBuggy", der dem britischen "Bugle Buggy" nachempfunden war. Dann kamen der "Sprinter" und der "Classic A" als Interpretationen von Berry s "Mini T" bzw "Mini T IV". Einige weitere GFK-Modelle folgten im Laufe der Zeit. Mittlerweile arbeiteten drei Generationen der Familie Ruska im Unternehmen. (Foto von links: Arie Sohn, Arie Vater u Jeroen) Auch die heranwachsende Christina Ruska war mit ihrem Enthusiasmus, Einsatz und Idealismus eine treibende Kraft in der Firma, was ihr auf vielen Veranstaltungen auch den Spitznamen "BuggyQueen" einbrachte.



Der Ruska "B1"... der Beginn einer Hölländischen Buggy-Erfolgsgeschichte !






der Ruska "SuperBuggy" .. angelehnt an den britischen "Bugle Buggy" war dies das erfolgreichste Buggymodell, das die Firma Ruska auf die Straße gebracht hatte.








der Ruska "Sprinter" .. als Vorlage diente der Berry Mini T. mit leicht geänderter Front, etwas geänderter hinterer Kotflügel und einer klappbaren Motorabdeckung.




der Ruska "Classic A" .. als Vorlage diente der Berry Mini T IV. Als vollwertiger 4sitziger Buggy auf ungekürzter Käferbodenplatte war dies ein beliebter Familienbuggy.





